Menschen sind schon ein komischer Haufen. So viele verrückte, unlogische Regeln und Grenzen.
Kein Wunder, dass Hunde damit oft komplett überfordert sind und sich in unschönen, kopflosen Verhaltensweisen verlieren.
Gehorsamkeitstraining allein hilft nicht,
sich in einer Gesellschaft zurecht zu finden.
Dazu braucht es einen ganz anderen Ansatz.
"Alltagstaugliche Bewältigungsstrategien" & "Kommunikationsmöglichkeiten mit dem zweibeinigen Partner, um rechtzeitig Hilfe in unüberschaubaren Situationen zu erhalten." - Das macht unerwünschtes Verhalten überflüssig.
Werde auch Du
Vertrauter, Freund, Wegbereiter.

Gewaltfreies Training auf Basis positiver Verstärkung - Was bedeutet das?
Das bedeutet, das Training...:
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...ist sehr belohnungsintensiv
(Leckerchen, Spiel, Berührung, verbales Lob, Umweltbelohnungen, "Premack", usw.)
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geht sehr kleinschrittig vor
(Das Trainingsziel wird in viele kleinen Zwischen-Ziele zerlegt, die der Hund super einfach erreichen kann.Der Hund kann nur gewinnen.)
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...basiert auf den Erkenntnissen der aktuellsten Verhaltensforschung(Ständige Fort- und Weiterbildungen gewährleisten die Aktualität des Trainings)
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...gibt dem Hund einen Großteil der Kontrolle über sein eigenes Handeln zurück(Daher ist diese Art des Trainings nichts für Möchte-Gern-"Rudelführer")
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...findet OHNE Schmerz- und/oder Schreckreize statt
(Keine Klapperdose, kein Leinenruck, kein scharfes Ansprechen oder Würgen durch Leine hochziehen, usw)
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...bedient sich NICHT der Einschüchterung, egal welcher Form
(Kein körperliches Be- oder Abdrängen, kein körperliches Blockieren, keine "Alpharolle", kein Anstarren, usw.)
